Was bedeutet „minimale foveoläre Hyperplasie“ in einem Befund oder Arztbrief? In unserem Medizinlexikon finden Sie eine patientenfreundliche Erklärung der Bedeutung dieses medizinischen Fachbegriffs.
"Minimale foveoläre Hyperplasie" bezieht sich auf eine leichte Zunahme der Anzahl von Zellen in einem bestimmten Bereich des Magens, genauer gesagt in den sogenannten Foveolen. Diese sind kleine Vertiefungen in der Magenschleimhaut, in denen sich die Zellen befinden, die Magensaft produzieren. Es handelt sich dabei nicht um eine Krankheit, sondern um eine Veränderung, die bei einer Untersuchung des Magens festgestellt wurde.
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