Was bedeutet „Lokale intrakutane Kontrastmittelgabe“ in einem Befund oder Arztbrief? In unserem Medizinlexikon finden Sie eine patientenfreundliche Erklärung der Bedeutung dieses medizinischen Fachbegriffs.
"Lokale intrakutane Kontrastmittelgabe" bezieht sich auf eine Methode, bei der ein spezielles Mittel, das Kontrastmittel, direkt in die Haut eingeführt wird. Dieses Kontrastmittel hilft dabei, bestimmte Bereiche oder Strukturen im Körper auf medizinischen Bildern, wie Röntgenaufnahmen oder Scans, besser sichtbar zu machen. Es wird lokal, also nur an einer bestimmten Stelle, und nicht im ganzen Körper verabreicht.
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